Liebe Gemeinschaft, der ein oder die andere wird es schon gehört haben, wir beteiligen uns am „Jahr der Dankbarkeit“.
Viele christliche Verbände, Werke, Verlage etc. bringen sich in der Überzeugung ein: „Dieses Jahr wird in uns etwas bewegen“.
Wir wollen uns vergegenwärtigen, für was wir alles dankbar sein dürfen. Normalerweise reicht eine Nachrichtensendung am Abend, um dankbar auf die Knie zu fallen, aber auch innerhalb der Gemeinschaft, in unseren geschwisterlichen Beziehungen wollen wir viel mehr Dankbarkeit aussprechen.
Der Monatsspruch für den Monat November steht im Judasbrief Vers 22: „Und erbarmt Euch derer, die zweifeln.“ Ein Satz, der in die Situation der Christenverfolgung spricht und in eine Zeit, in der es keine Bibel, in dem Sinne wie wir sie kennen, gab.
Aber jeder von uns kennt sicher jemanden, der als Christ heute in Glaubensschwierigkeiten steckt, der zweifelt und unsicher ist, ob das alles wahr ist.
Mit unserem Dank (ausgesprochen vor anderen) helfen und stützen wir uns gegenseitig, denn: „Danken schützt vor wanken“.
Wir werden als Gemeinschaft am 04. Oktober ins Jahr der Dankbarkeit starten und im Gottesdienst erklären, was wir an Aktionen vorhaben.
Und spätestens dann, aber gerne auch jetzt schon, lasst uns gegenseitig Mut machen mit dem, was der Herr an uns getan hat.
Gottes Segen Euch, von Eurem Prediger Andreas 🙂