Am 10. März fand das 36. Frauenfrühstück im Bergschlößchen statt. 240 Frauen waren gekommen, um gemeinsam zu frühstücken und den Vortrag “Wenn das Leben Spuren hinterlässt”‘ zu hören. Bereichert wurde der Vormittag durch das Mandolinenorchester aus Tschernitz. Nach dem Erlebnisbericht von Manuela Kühn und der passenden Zugabe des Orchesters (“Der lange Weg”) begann Silke Traub den Vortrag mit den einleitenden Worten, dass jeder Spuren im Leben hat und diese unser Leben ausmachen. Im Verlauf nahm sie Bezug auf Sauls Tochter Michal und deren aufwühlende Lebensgeschichte. Als sehr wertvollen Tipp gab sie den Frauen mit, nicht in der Spur stecken oder auf gemachte Fehler sitzen zu bleiben, sondern zu wissen, dass einer mit geht, neben einem, in einer ,,Doppelspur”, der einem hilft, der versteht und uns kennt – GOTT.

Das nächste Frauenfrühstück findet am 3. November statt unter dem Thema “Beziehungen gestalten – (K)ein Ding der Unmöglichkeit”. Herzliche Einladung, gemeinsam im Bergschlößchen zu frühstücken und sich körperlich und geistig auftanken zu lassen.

PS: Auch die Lausitzer Rundschau war vor Ort und bereichtet am Montag in der Zeitung: LINK