Rückblick auf den 2. Advents-Gottesdienst

Kein Drängeln und aufgeregtes Herumrennen – dieses Jahr war alles etwas ruhiger. Statt einem vollen Saal: Abstand halten und Maske auf. Trotzdem waren die Menschen sich näher denn je, denn sie wussten Gott ist da.

Der Gottesdienst am 6. Dezember hatte eine sehr andächtige Stimmung, die Musik der Band sprach jedem ins Herz und die Moderation von Felix und Jonas brachte dem ein oder anderen ein Lächeln aufs Gesicht. Auf das Thema stimmten uns Nora, Erik und Conrad mit einem kurzen Anspiel ein.

In der Predigt wurden wir erinnert, dass Gott uns immer liebt und für unsere Sünden gestorben ist, damit wir bei ihm ANKOMMEN dürfen. Das Gleichnis von dem verlorenen Sohn in Lukas 15, 11-24 half uns, dies zu verstehen. Josefine brachte diese Nachricht kurz und bündig, aber auch ausdrucksstark hervor. Danach, in der Gebetszeit, wurde es still. Für insgesamt vier Anliegen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zündete Sophie Kerzen an und gab den Besuchern Zeit zum Beten.

Und so ging der gesegnete Gottesdienst mit Punsch, Plätzchen und gebrannten Mandeln, die man draußen genießen durfte, zu Ende.

JL